Panik ist ein plötzliches, unkontrollierbares Gefühl von Angst oder Schrecken. Es wird von den physischen Empfindungen begleitet, die uns helfen, echte, lebensbedrohliche Situationen zu bekämpfen oder zu fliehen. Panik tritt auf, wenn wir mit wahrer Gefahr konfrontiert sind, aber wenn sie in Abwesenheit einer echten Gefahr auftritt, wird sie als Panikattacke oder Episode betrachtet. Es ist viel schwerer als Angst oder Angst vor stressigen Lebensereignissen zu haben.
Nachfolgend sind die Symptome einer Panikattacke aufgeführt:
- Herzklopfen, Herzschlag oder schneller Puls
- Schwitzen
- Zitternd oder zitternd
- Atembeschwerden, wie z.B. Kurzatmigkeit oder das Gefühl, erstickt zu werden.
- Gefühl des Erstickens
- Brustschmerzen oder Beschwerden in der Brust
- Bauchbeschwerden, Magenverstimmung oder Übelkeit
- Sich schwach, schwindelig, benommen, benommen oder unsicher an den Füßen fühlen.
- Sich unwirklich oder losgelöst von sich selbst fühlen
- Angst vor Kontrollverlust
- Angst vor dem Sterben
- Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Armen, Beinen oder anderen Körperteilen
- Kälte oder Hitzewallungen
Zwischen den Panikattacken hat jemand mit Panikstörung in der Regel anhaltende Sorgen, dass ein neuer Angriff stattfinden wird. Diese Sorgen können dazu führen, dass die Person ihr Verhalten oder ihren Lebensstil dramatisch ändert, um die Peinlichkeit des “Kontrollverlustes” zu vermeiden, während sie mit anderen Menschen zusammen ist.
Möglichkeiten zur Verringerung von Panikattacken
1. schließen Sie alle medizinischen Probleme aus.
Viele medizinische Diagnosen verursachen die gleichen körperlichen Symptome wie Panikattacken. Es ist sehr wichtig, zuerst einen Arzt aufzusuchen, um Herzprobleme, Asthma oder Atembeschwerden, Hormonungleichgewichte und Infektionen auszuschließen. Ein übermäßiger Konsum von Koffein und der Konsum von Alkohol, Marihuana, Amphetaminen, Kokain und anderen Drogen kann ebenfalls entweder panikartige Symptome hervorrufen oder Panikattacken auslösen.
2. Kaltwasseraufbereitung
Das Spritzen des Gesichts mit kaltem Wasser hilft, die Panik aus dem System zu schocken, verlangsamt die Atmung und reduziert die Herzfrequenz um bis zu 25%. Denn sowohl das Herz als auch das Empfinden sind durch das parasympathische Nervensystem verbunden und reagieren unbewusst auf verschiedene Reize wie Temperatur und körperliche Empfindungen. Alternativ können Sie ein Handtuch in kaltem Wasser einweichen und um Gesicht und Hals legen. Wenn die Angst ernst ist, dann können Sie feststellen, dass das Eintauchen Ihres Gesichts in Wasser für eine Reihe von Sekunden noch effektiver ist.
3. Ruhige Atmung und Muskelentspannung
Diese Techniken können in einem Therapiebüro oder zu Hause durchgeführt werden. Viele Psychologen glauben, dass, wenn man die körperliche Reaktion auf Angst wegnimmt, die psychologische Erfahrung der Angst verschwindet. Deshalb ist Entspannung fast immer Teil einer jeden Behandlung gegen Panik und Angst.
4. Aromatherapie
Ätherische Öle können beruhigende Wirkungen haben, die Ihnen helfen, sich zu entspannen und zu entspannen. Versuchen Sie, ein paar Tropfen ätherisches Lavendelöl oder Rosenwasser zu einem Taschentuch- oder Ölbrenner hinzuzufügen.
5. Medikation und Yoga
Im Laufe der Zeit hilft Yoga, Körper und Geist zu entspannen und die tägliche Angst und den Stress zu senken. Diese Praxis beinhaltet Atemtechniken, um die Herzfrequenz zu verlangsamen und die Nervenenergie zu reduzieren.
6. natürliche Heilmittel
In der heutigen medizinisch orientierten Gesellschaft wenden sich viele von uns natürlichen Alternativen zu, um die Symptome von Angst- und Panikattacken zu lindern, und bestimmte Vitamine und Mineralien können eine wichtige Rolle spielen. Wenn Sie unter Angst leiden, sollten Sie eine der folgenden Ergänzungen für Angst und Stress in Betracht ziehen
- Vitamin B-Komplex
- Kalzium und Magnesium
- Vitamin D
- Eisen